22. Oktober: Allerheiligen mit Drohne

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Ein paar Tage vor dem Fest, feiern Erich und ich schon auf dem St. Marxer Friedhof. Die Drohne haben wir wieder mit.

Zuerst schlendern wir durch den ehemaligen Friedhof, der jedoch längst zu einer Gartenanlage umfunktioniert wurde,

Zwischen den Bäumen lenkt Erich die Drohne in eine Höhe von etwa 30m. Aussicht und Überblick sind toll!

Ein kleiner Drehbefehl mit der Fernsteuerung und das Auge der Hasselblad richtet sich auf die Südosttangente.

Das kleine Ding steigt höher und liefert herrliche Bilder vom abendlichen Straßenverkehr.

Dann folgt ein Blick hinüber zum modernen T-Mobile-Gebäude. Gestochen scharf und ruhig sind die Bilder aus der Luft.

Doch wenden wir den Blick auf den Boden der Tatsachen: Aus Staub sind wir und dorthin kehren wir zurück. Alle!

Garten und Gräber vereinen sich zu einem schönen Bild. Kein Mensch ist auf den Wegen zu sehen. Sehr gut!

Hier sind wir zwei: Erich mit der Steuerung beschäftigt, während ich die Bilder vom Boden schieße.

Die folgenden "Boden-Bilder" stammen also aus meiner Kamera: Auch nicht schlecht, finde ich.

Hier der "Pilot" mit dem Fluggerät im Vordergrund.

Er leitet das Ding zu einer besonderen Spezialität von St. Marx: zum Schachtgrab von Wolfgang Amadeus Mozart.

Mozart würde sich sehr wundern, wer ihm da aus dem 21. Jahrhundert einen Besuch abstattet.

Die Technik, die hinter einem solchen Vorhaben steht, ist wirklich enorm!

Dann holen wir den munteren Vogel zwischen den Ästen wieder langsam zur Erde zurück.

Bei langsam einbrechender Dunkelheit hat die Drohne die Scheinwerfer angemacht. Sicher ist sicher.

Noch ein letzter Blick in die Ferne, dann packen wir zusammen. Ein schöner Tag geht wieder zu Ende. Bravo Erich!

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